Krippen-Grippen-Desaster mit doppeltem Spaß-Faktor

Freitag, 20. Dezember 2019
ADALBERT-RAPS-SCHULE

Optimismus und Zuversicht verändern das Leben positiv. Das war die „ernste“ Botschaft der Komödie „Das Grippenspiel“. Zweimal sorgten Rüdiger Baumann und Georg Mädl mit dem „Krippenspiel“ mit „G“ in der beruflichen Oberschule für Lacher.  

Die Weihnachtsbotschaft ist keine Angelegenheit, über die man Witze machen sollte. Schon gar nicht, wenn sich auch noch der Bischof angesagt hat. Dennoch bescherten Georg Mädl und Rüdiger Baumann mit ihrem „Grippenspiel“ mit „G“ den FOS-BOS-Schülern Frohsinn und Heiterkeit ohne Ende. Bei der Realisierung des traditionellen Krippenspiels ging wirklich alles schief. Fast alle 27 Mitwirkenden wurden krank. Und am Ende wurde der Praktikant des Bischofs und der „Thekendienstler“, der sonst immer nur den Esel mimen durfte, zu den herausragenden Stars. Rüdiger Baumann und Georg Mädl hat sich mit ihrer ganz besonderen Art des Grippenspiels persönlich übertroffen, denn sie bauten 1001 Gags in die Geschichte ein. Niemand konnte sich diesem Humor entziehen – zumal Baumann nicht nur auf Klamauk setzte, sondern auch auf Hintersinn. Tolle schauspielerische Leistungen machten das Spiel zu einem Paradestück mit Kultcharakter.